AESTHEDENT

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Hoch spezialisierte Fachärzte im Einsatz

in der MKG-Chirurgie

MKG - chirurgie

Die MKG-Chirurgen sind doppelt approbierte Ärzte.  Um den Titel des MKG-Chirurgen tragen zu können, müssen diese Ärzte  während ihrer Ausbildung sowohl Medizin als auch Zahmedizin studieren.  Nach Abschluss der beiden Studiengänge durchläuft der MKG-Chirurg eine Weiterbildungszeit von fünf Jahren. Erst nach Abschluss einer Facharztprüfung wird dem Arzt erlaubt, den Titel des Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen zu tragen. 

Im Fachgebiet der MKG-Chirurgie werden Erkrankungen, Verletzungen und Fehlbildungen des Kiefers diagnostiziert und Behandelt. Es werden Vorsorgeuntersuchungen sowie Wiederherstellungsoperationen durchgeführt. 

Das Leistungsspektrum reicht von der einfachen Zahnoperation und Knochenaufbau mit nachfolgender Zahnimplantation bis hin zur aufwendigen Korrektur von Knochenbrüchen sowie Kieferfehlstellungen des Gesichtschädels. Darüber hinaus behandeln MKG-Chirurgen Tumorpatienten operativ und medikamentös.  Die MKG-Chirurgen sorgen für  ein harmonisches Gesichtsprofil und funktionierendem Kauorgan.

In unserer Praxisklinik bieten wir Ihnen eine hochspezialisierte fachärztliche Betreuung auf dem gesamten Gebiet der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie an. Dabei werden modernste Diagnostik sowie Behandlungstechniken angewandt.

Wir arbeiten mit allen medizinischen Fachabteilungen kollegial eng zusammen und stehen für die Patienten und überweisenden Arzt- und Zahnarztpraxen jeder Zeit zur Verfügung. 

Mund

Kiefer

Gesicht

Implantologie

Dr. med. Ahmet Boyali

Als Mund – Kiefer- Gesichtschirurg, schönheitschirurg und Oralchirug ist Dr. med. Ahmet Boyali ein spezialisierter Facharzt und Fachzahnarzt für die Behandlungen aller Erkrankungen, Fehlbildungen oder Verletzungen im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich sowie der Ästhetik.

Neben den profunden Kenntnissen in der MKG-Chirurgie und Oralchirurgie verfügt Herr Dr. Boyali über den anerkannten Abschluss der „Ästhetische Gesichtschirurgie (DGMKG)“ sowie  Zusatzbezeichnung „Master Coach“ für Angstpatienten. Darüberhinaus ist er Freischaffender Künster für Malerei und Bildhauerei. Mit dieser fundierten Wissensausstattung ist er  Ihre ideale, kompetente Ansprechpartner für alle ästhetischen Fragestellungen im Gesicht.

“Nach vielen Jahren nationaler (Berlin, Hamburg, Bremen, Kassel, Dortmund, Aachen) und internationaler (Schweiz, Türkei) klinischer Tätigkeit als MKG-Chirurg und Schönheitschirurg freue ich mich sehr, meine Dienste Ihnen in unserer Praxisklinik AESTHEDENT in Hamburg-Harburg und Hamburg – Niendorf anbieten zu können. 

Durch meiner langjährigen Erfahrung in der Psychiatrie, Unfallchirurgie, Visceral-Thorax- und Gefäßchirurgie, ästhetische Chirurgie sowie zuletzt meine zertifizierte „Master Coach-Ausbildung“ verfüge ich über ausreichende Sensibilität mit Ängsten der Patienten umzugehen. 

Als Mund-Kiefer-Gesichtschirurg, Oralchirurg und Schönheitschirurg bin ich Spezialist für komplizierte Erkrankungen im Mund-, Kiefer- Gesichtsbereich und der ästhetischen Fragestellungen. Aufbauend auf ein Kunststudium, Zahn- und Humanmedizinstudium mit der Promotion in der Psychiatrie sowie der Master Coachausbildung verfüge ich nicht nur Medizinische- sondern auch ganze Menge Menschen – Kenntnisse. Dies ermöglicht mir auf Grund meiner Empathie Fähigkeit mit Ihnen auf Augenhöhe zu sein und Ihre Ängste abzubauen.

Ich freue mich sehr mit meiner Kompetenz zu Ihrer Genesung beitragen zu können. Ich stehe für Ihre Fragen, Anregungen und Wünsche jederzeit gerne zur Verfügung“.

MundChirurgie

Die Mundchirurgie ist ein Teilgebiet des Fachbereiches der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. In der Mundchirurgie werden  alle Erkrankungen der Mundhöhle diagnostiziert und behandelt. Dazu Zählen; Operative Entfernung von tief retiniert- und verlagertern komplizierten Zähne, Schleimhautveränderungen, Entzündungen, Erkrankungen der Speicheldrüsen…

Harmlose Schleimhautveränderungen können Vorstufe von Mundkrebs sein, welche in der Mundhöhle leicht übersehen werden, deshalb ist die regelmäßige Kontrolle durch den MKG-Chirurgen sehr wichtig.

Retiniert- und verlagerte, komplizierte Zähne

Die Zähne, welche tief in den Kieferknochen stecken bezeichnen wir als retinierten Zahn. Diese liegen sehr Nahe am Nerven oder direkt an den Wurzeln des Nachbarzahnes und schieben sich häufig schräg gegen die Wurzel benachbarter Zähne und gefährden diese. Retention und Verlagerung sind häufige Probleme bei Weisheitszähnen, betreffen mitunter aber auch andere Zähne (z. B. Eckzähne oder die zweiten Prämolaren). Solche problematische Zähne sollten frühzeitig operativ entfernt werden. Die Operation wird in der Regel unter örtliche Betäubung durchgeführt. Dabei öffnet der MKG-Chirurg das anliegende Zahnfleisch mit einem Skalpell, legt den Knochen frei und fräst den Zahn in kleine Fragmente und holt alle Teile inklusive Wurzeln und Zahnsäckchen aus dem Alveolarfach raus. Das Einlegen von Kollagenkegel fördert die Wundheilung. Abschließend wird die Wunde mit Zahnfleischlappen bedeckt und mit einer feinen Naht verschlossen.

Wurzelresektion

Für eine Wurzelresektion (Wurzelspitzenresektion) ist die Indikation gebeben, wenn Entzündungsherde der Wurzelspitzen sich trotz einer Wurzelkanalbehandlung nicht zurückbilden oder sogar eine zystische Raumforderung entstanden ist. Bei abgeschlossener Wurzelkanalbehandlung wird operativ die entzündete Wurzelspitze und infizierte Wurzelnähe sowie die zystische Raumforderung entfernt, gesäubert und die Wurzelkanäle zusätzlich retrograd mit speziellem Füllungsmaterial abgefüllt. Falls die Wurzelkanalbehandlung noch nicht abgeschlossen sein sollte, werden die Wurzelkanäle währende des Eingriffes retrograd abgefüllt und anschliesend die Wurzelspitzen abgekappt. Nach Säuberung des Operationsgebietes wird die Wunde mit Nähten verschlossen. Nach zwei Monaten kann der Zahn mit einer Krone versorgt werden.

Parodontalchirurgie

Chronische Zahnfleischentzündungen (Parodontitis) führen zum Abbau des Alveolarknochens und Zahnfleischdefekten, so dass die Zahnhälse oder Zahnwurzel freiliegen. Solche Defekte werden im Rahmen der Parodontalchirurgie korrigiert. Die Korrektur erfolgt durch eine lokale Verschiebung des gesunden Gewebes in den Defektareal oder durch Transplantation von gesundem Zahnfleisch. Die Schleimhaut Entnahme erfolgt meistens aus dem Gaumen. Das entnommene Gewebe wird dann nach speziellen Operationstechniken in den Defektareal aufgebracht und fest genäht, welche als Gingivaplastik bezeichnet wird. Lieg eine Korrektur des Knochendefektes vor, so spricht man von einer Osteoplastik. Unter Augmentation versteht man die Aufbau des fehlenden Knochens mit Knochenersatzmaterial oder mit eigenem Knochen. Ist der knöcherner Defekt groß, wird der Knochen vom Beckenkamm entnommen.

Entzündungen (AbsZesse)

Eitersammlung in den Kiefer-und Gesichtsweichteilen werden je nach Lokalisation Kiefer- oder Gesichtsabszess bezeichnet. Die Ursache für Kieferabzesse können tiefzerstörte infizierte Zähne, das entzündete Zahnfleisch und Zahnhalteapparat (Gingivitis, Parodontitis) oder aber auch infizierte Wunden an den Schleimhäuten sein. Das klinische Bild einer Abszess ist die gerötete schmerzhafte Haut mit einer Schwellung. Fieber, Schluck- und Kaubeschwerden mit Kieferklemme sind die Begleitsymtome, welche unbehandelt sogar lebensbedrohliche Dimension einnehmen kann. Deshalb ist die chirurgische Abszess-Behandlung dringend erforderlich, wobei unter Vollnarkose eine Operation von extraoral durchgeführt werden muss.

Erkrankungen der Speicheldrüsen

Es gibt sehr viele Speicheldrüsen in der Mund- und Rachenschleimhaut des Menschen. Die größte von denen ist die Ohrspeicheldrüse (Glandula Parotis), gefolgt von der Unterkieferspeicheldrüse (Glandula submandibularis) und die Unterzungenspeicheldrüse (Glandula sublingualis), welche für die Speichelproduktion zuständig sind. Der Speichel sorgt für den Schutz der Mundschleimhaut, Zähne vor Krankheitserregern und trägt zur Verdauung bei. Die häufigste Erkrankung der Speicheldrüsen sind die akute oder chronische Entzündungen (Sialadenitis), welche durch Bakterien, Vieren verursacht werden. Speichelsteine können ausführungsgänge blockieren und zu Schmerzen führen. Gut-und bösartige Tumoren müssen operativ Entfernt werden.

KieferChirurgie

Die Kieferchirurgie  befasst sich mit der Diagnostik und Therapie der Erkrankungen des gesamten Kiefers und des Gesichtschädels. Die häufigsten Eingriffe sind Wiederherstellungsoperationen nach Zahnverlust, Knochenabbau,Traumata, Tumorentfernungen sowie Gesichts- oder Kieferanomalien und Fehlstellungen. Zur Wiederherstellung des Kauorgans gehören Maßnahmen des Knochenaufbaues und die Inseration von Zahnimplantaten. 

Die moderne 3 D-Diagnostik mit der digitalen Volumentomografie (DVT) ist nicht mehr wegzudenkende Verfahren in der MKG-Praxis. Sie liefert  liefert rasche dreidimensionale Bilder  aus dem Operationsbereich,  welche  dem Operatör  einen guten Einblick in die jeweilige Kieferstrukturen geben und somit ein präzises und gewebeschonendes Arbeiten ermöglichen. Dazu ist sie auch Strahlungsarm.

Aufbau Kieferknochen

Parodontist und fehlende Zähne sind häufigste Ursachen für den Knochenabbau im Kiefer. Ist der Kieferknochen stark abgebaut, so kann eine Prothese nicht mehr richtig halten. Auch eine Versorgung mit einem festsitzenden Zahnersatz ist erschwert. In so einem Fall kann fehlender Knochen durch körpereigenen Knochen oder Knochenersatzmaterial aufgebaut werden. Nach Einheilung des Knochens können Zahnimplantate operativ eingebracht werde.

Knochendefekt

Entzündliche Prozesse führen Zur Auflösung des Kieferknochens, welche nach der Zahn- Extraktion als Knochendefekt übrig bleibt. Bei einer operativen Entfernung eines Zahnes durch Abtragung von Knochen kann ein Knochendefekt zurückbleiben. In der Regel heilen kleine Knochendefekte problemlos ab. Sind die Defekte jedoch groß, so kann die Knochenaufbau indiziert sein.

Sinuslift

Bei einem Sinuslift wird die Knochenaufbau in der Kieferhöhle (Sinus maxillaris) durchgeführt. Dabei wird durch einen kleinen Zugang das Knochenersatzmaterial oder Eigenknochen auf den knöchernen Kieferhöhlenboden und unterhalb der Kieferhöhlenschleimhaut eingebracht. Somit kann mit einem Sinuslift eine ausreichende Knochenhöhe für die spätere Implantation erreicht werden.

Traumatologie

Die Traumatologie in der MKG-Chirurgie beschäftigt sich mit Verletzungen und deren Folgen im Gesichtschäfel. Größere Kraftwirkungen können zum Kieferbruch führen, welche Kaufunktion einschränkt und schmerzhaft ist. Dislozierte Kieferbrüche werden operativ versorgt.

Dysgnathie

Mit Dysgnathie wird die Bissfehlstellungen beschrieben. Ziel der Dysgnathie - Chirurgie ist die operative Korrektur des Ober- und Unterkiefers zueinander und zum Gesichtsschädel, so dass der Biss wiederhergestellt ist. Bezeichnungen wie „kieferorthopädische Chirurgie“, "Umstellungsosteotomie" sind Synonyme.

Kiefergelenke

Fehlbelastung der Kiefergelenke führen zu Kiefergelenkserkrankungen auch genannt craniomandibuläre Dysfunktion (CMD). Die Äthiologie der CMD ist vielfältig. Zu den häufigsten Ursachen zählen fehlerhafte konservierende Zahnbehandlungen, insuffizienter Zahnersatz, unbehandelte Zahnfehlstellungen oder Zahnlücken mit Zahnwanderung und falsche Körperhaltung sowie Bruxismus. Die richtige zahnärztliche Behandlung kann schon zur Besserung der Symptomatik führen.

Tumoren

Im Kiefer unterscheiden wir zwischen gutartigen (benigne) und bösartigen (maligne) Tumoren. Die Hinweise können anhaltende Schmerzen, Druckgefühl, Schwellungen, Zahnlockerung oder Schleimhautveränderungen sein. Viele Tumoren werden im Rahmen einer Routineuntersuchung der Zähne als Verdachtsdiagnose entdeckt. Eine sichere Diagnose erfolgt durch Biopsie, welche in der Pathologie untersucht wird. Die operative Entfernung des Tumors ist indiziert. Eine Rekonstruktion kann notwendig werden.

GesichtsChirurgie

Die Gesichtschirurgie ist Teilgebiet der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (Kranio-Maxillo-Fazial Chirurgie). Sie befasst sich mit der Diagnose und Therapie von Erkrankungen sowie  der Ästhetik im Gesicht. Die Gesichtschirurgen korrigieren operativ die Fehlbildungen und Gesichtsveränderungen aber auch rekonstruieren die Unfallfolgen.

gut- und Bösartige Tumoren im Gesicht

Im Gesicht kommen sowohl gutartige als auch bösartige Tumoren vor, welche operativ Entfernt werden müssen. Postoperative Folgen können hässliche Narben oder Derformitäten sein. Deshalb sind die operative Maßnahmen nach ästhetischen Gesichtspunkten von großer Bedeutung auch wenn die bösartigen Tumoren radikal im Gesunden residiert werden müssen. Aufgrund der anatomischen und ästhetischen Besonderheiten im Gesicht stellt jeder operativer Eingriff in diesem Gebiet eine besondere chirurgische Herausforderung dar, weil nach einer Resektion von Tumoren eine aufwendige Rekonstruktion mit Lappenplastiken notwendig sein können.

Gesichtsnarben

Narben der Gesichtshaut sind das sichtbare Ergebnis eines Wundheilungsprozesses nach einer Verletzung oder einer Operation. Diese können das ästhetische Bild stören. Es gibt die Hypertrophe Narben, sklerotische Narben, athrophe Narben und die Keloide. Die häufigste Behandlungsmethoden sind Laser, Injektion von Medikamenten, Microneedling, Kryotherapie, Dermabrasion, chemische Peeling und die invasive Therapie ist die operative Narbenkorrektur.

Gesichtsasymmetrien

Jedes Gesicht ist individuell mit unterschiedlichen Abweichungen. Es gibt also kein perfekt symetrisches Gesicht. Größere Asymmetrien können die Ästhetik stören. Die Ursache der meisten Gesichtsasymmetrien ist multifaktoriell. Sie kann genetisch bedingt sein oder entwicklungsbedingt erworben sein. Meistens sind es pathologische Einflüsse wie Tumoren, Traumata oder Entzündungen. Auch Verletzungen oder Erkrankung des Gesichtsnervens kann zu Gesichtsasymetrie führen.

Implantologie

Zahnimplantate sind aus Titan oder Keramik bestehende künstliche Zahnwurzeln, welche dauerhaft in den Kieferknochen operativ eingesetzt werden. Mit Implantaten können wir im Kieferknochen den fehlenden Zahn oder auch mehrere Zähne ersetzen oder  den gesamten zahnlosen Kiefer mit festen Zahnersatz versorgen. Implantate können herausnehmbare Prothesen stabilisieren. Sie sind lange haltbar durch ihre Stabilität und Biokompatibilität. Implantate sorgen für den Erhalt des Kieferknochens und liefern ein sehr gutes ästhetisches Ergebnis.

Einzel Implantat für kleine Zahnlücke

Ist ein Zahn tiefzerstört und nicht mehr zu erhalten muss er entfernt werden. Wenn der Knochen gut erhalten ist, kann die Lücke in der gleichen Sitzung sofort mit einem Implantat versorgt werden. Bei reduzierter Primärstabilität des Implantats sollte die Einheilungsphase von mindestens drei Monate abgewartet werden. Bei fehlendem Knochen sollte eine Knochenaufbau erfolgen. Das operative Einbringen von Implantaten erfolgt unter örtlicher Betäubung. Nach Einheilung des Implantats wird die Behandlung durch das Aufbringen der Zahnkrone abgeschlossen. Die Kosten muss der Patient selbst tragen, weil es keine Kassenleistung ist.

Zahnersatz auf 2 Implantate

Größere Zahnlücken können mit Zahnimplantaten sehr gut versorgt werden. Dadurch sind die Nachbarzähne geschützt und müssen nicht wie bei einer Brücke geschliffen werden. Die fehlenden Zähne können entweder durch einzelne Zähne ersetzt oder die Zahnlücke wird durch eine Brücke auf zwei Implantate geschlossen.

"all on 4" sofort Versorgung

Mit "All-on-4" Behandlungskonzept versorgen wir den gesamten zahnlosen Kiefer mit einem festsitzenden Zahnersatz auf nur vier Implantaten an einem Tag. Dabei werden vier Implantate in den Kieferknochen so eingebracht, dass auch bei reduziertem Knochenangebot eine gute Stabilität erreicht werden kann.

festsitzende Implantatgetragener Zahnersatz

Dank der modernen Zahnheilkunde können wir fast jeden zahnlosen Kiefer mit festsitzendem Zahnersatz versorgen. Bei ausreichendem Knochenangebot können sechs oder mehr Implantate in einem Kiefer eingesetzt. Bei fortgeschrittenem Knochenabbau wird der Knochen mit eigenem Knochen oder Knochenersatzmaterial aufgebaut. Nach Einheilung der des Knochens und der Implantate wird die individuell angefertigte Brücke eingegliedert.

Implantation ohne Knochenaufbau mit Mini- und Shortimplantate

Auch bei fortgeschrittenem Knochenabbau können wir Patienten Dank der modernen Implantat-Technologie mit festsitzendem Zahnersatz ohne Knochenaufbau versorgen. Dabei kommen kurze Implantate (Shot-Implants) zur Anwendung. Bei schmalem Kiefer setzen wir Mini-Implantate in den Kiefer ein, um Vollprothesen einen besseren Halt zu geben. Die Mini-Implantate haben geringere Durchmesser und sind für schmalen Kiefer gut geeignet.

Durch eine optimale Verkehrsanbindung erreichen Sie unsere Praxiskliniken sehr leicht. Zudem stehen unseren Patienten kostenlose Parkplätze zur Verfügung, um Ihnen Ihrer Anreise zu erleichtern.

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